Özlem

Nicole hat mir auch dieses Jahr wieder im Vorfeld meines Urlaubs Models zusammen gesucht. Manchmal geht das schief, wie vorgestern, aber manchmal ist es auch ein Volltreffer. Wie heute. Özlem ist selbst Fotografin (schaut doch mal auf ihrer Seite vorbei), sie modelt aber auch hin und wieder.  Und das macht sie echt fantastisch. Wir waren an den Landungsbrücken. Die Location ist schon echt tot fotografiert, aber ich denke wir haben das nicht überstrapaziert. Gut Schiffe mussten natürlich mit drauf. Die Bilder von den restlichen Filmen gibt’s irgendwann in meinem „richtigen“ Blog. 

Bis dahin schaut Euch die restlichen Bilder an. Nach dem Klick.

Party

Was wäre eine Fotografen- Party ohne Fotos. Hier also ein paar Schnappschüsse zu später Stunde. Wie man sieht war schon das eine oder andere Glas Alkohol im Spiel. 😉 Da ich auch das eine oder andere Mal vor der Kamera auftauche sollte klar sein, das die Fotos nicht nur ich gemacht habe. War eher so ein Gemeinschaftswerk. 
An dieser Stelle auch noch mal ein Dankeschön an alle die da waren. War ein toller Abend und hat meine Motivation für die restlichen 165 Tage in ungeahnte Höhen getrieben. Ich mach das Projekt fertig, das steht fest. Freu mich auf die Menschen die sich vor meine Kamera stellen und sich ablichten lassen. Das wird super. 🙂

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Nicole

Ja ist denn schon wieder Montag? Ja, tatsächlich. Schon wieder eine Woche vorbei. Und es ist Partywoche. Am Freitag ist der 200ste Tag. Bin ein klein wenig stolz.
Da es noch nicht ganz so spät geworden ist gibt’s heute Bilder mit Fensterlicht. Leider habe ich in meinem Studio keine großen bodentiefen Fenster. Außerdem zeigend die beiden kleinen Dachfenster nach Norden. Ist also nicht so richtig viel Licht, was da rein kommt. Deshalb musste der 400er auch auf 800 ISO. Trotzdem hat das Licht was. Finde ich. 

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Florian

Mister Coolman. Unser obligatorisches Sonntagsessen beim Lieblingsitaliener in Öhringen musste mal wieder für meinen Film herhalten. Nachdem Elisa nicht dabei war und Nicole gestern dran war blieb also nur noch Florian übrig. Hat seinen Job aber echt gut gemacht. 
Autos würde ich gerne manchmal wegbeamen. Die nerven irgendwie. Aber gut, man kann nicht alles haben. 
Außerdem werden leider die Tage wieder kürzer. Ich brauchte schon einen Delta 3200 und es war noch nicht mal halb neun. Ach Sommer bleib doch noch etwas…

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Cher

Heute mal im Trockenen. Cher gibt ein kleines Privatkonzert und ich darf mit der Kamera dabei sein. Dafür, das nicht die Gefahr besteht das es regnet ist es diesmal ziemlich dunkel. Aber wenn man es nicht übertreibt und den 3200er Ilford auch wirklich mir ISO 3.200 belichtet, dann geht das mit dem Korn sogar noch ganz gut. Und ehrlich gesagt müssen solche Konzertbilder auch etwas körnig sein. 
Übrigens lohnt es sich mal Chers Musik probezuhören: 

Oder wartet noch kurz, bald werden ihre Lieder im Radio rauf und runter gespielt. 😉

Mehr gibt’s wie immer nach dem Klick.

Familientreffen

Und ich hab es natürlich verpasst, den Film zu machen als es noch hell genug war. Als ich die Kamera raus geholt habe war es eigentlich sogar für ISO 3200 schon zu dunkel. Aber jammern hilft halt nicht. Also hab ich die 10 Klicks trotzdem gemacht. Bei ein paar geht es sogar noch, andere sind leider verloren. Und fokussieren geht bei der Dunkelheit auch nicht mehr richtig. Matthias kam dann auf die Idee mit der Glühbirne und schafft es damit natürlich auch auf den „Titel“ für diesen Post. Sehr cool! 🙂

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Klaus

Heute ein Fotograf vor der Linse für meinen Film. Klaus kennen wir aus der Zigarre von den Jam Sessions. Er versorgt uns immer mal wieder mit abgelaufenen Film- Schätzchen, die er noch irgendwo in seinem Kühlschrank findet. Sehr spannend, was da immer wieder auftaucht. 
Nach dem fast schon obligatorischem Grillen haben wir uns dann ins Studio verzogen. Paar schöne Portraits sind rausgekommen finde ich. Aber vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, wo das Gespenst auf dem einen Bild herkommt? Ich habe keine Ahnung. Vielleicht habe ich versehentlich paranormale Aktivitäten fotografiert? 

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Nicole

Heute ist der große Tag. Nicole liest sich schon eine ganze Weile in die Kollodium- Nassplatten- Technik ein. Ein fotografisches Verfahren aus den 1850er Jahren, bei dem als Ergebnis ein Bild auf einer Glasscheibe rauskommt. Ein einziges Original, handgemacht. Mit einer Hexenküche voller Chemikalien. Nicole hat was drüber gebloggt. Heute also die erste Platte belichtet. Und es war tatsächlich was drauf. Fühlt sich an wie Zauberei. Die Platten haben einen ganz eigenen Charme. Kann man gar nicht beschreiben, muss man mal gesehen haben.
Ich hab bei dem Versuch ein bisschen mit meiner Kamera rumgeknipst. Auf voll hochentwickelten Film mit ISO 3200. Die Platte hat ca. ISO 0,25. 😉 Schon irre, wenn man sich überlegt, welche Entwicklung so stattfindet. 

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Das war knapp!

Der schnellste Film ever! Mir ist um exakt sieben Minuten vor zwölf eingefallen, das mein Film für heute noch fehlt. Adrenalin ist schon ne geile Droge. Innerhalb von zwei Sekunden bin ich vom Sofa aufgesprungen und hab die Kamera, den Belichtungsmesser und einen Film geholt. Nicole blieb sehr entspannt, warum auch nicht, ist ja mein Problem. 😉
Zehn Bilder können echt schnell gehen. Ich war 23:58 Uhr durch. Fünf Minuten für einen Film, inklusive einlegen und Kamera vom anderen Ende des Hauses holen. Das war absoluter Rekord. Allerdings keiner auf den ich besonders stolz bin. In Ruhe zu fotografieren macht mehr Spaß…

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Peter (und wir)

Mal wieder Fotografie- Plausch- Abend. Peter ist vorbei gekommen und wir werten aus, was seit unserem letzten Treffen so fotografisch bei uns allen dreien passiert ist. Nicole ist im Wet- Plate Fieber und verschlingt alles, was sie an Infos in die Finger bekommt. Bald gibt es sicher die ersten Ergebnisse zu bestaunen. Peter ist fleißig mit seiner Digitalkamera unterwegs und lässt auch seine analogen Schätze nicht im Schrank verrotten. Ich hab zur Zeit nur damit zu kämpfen jeden Tag ein Modell für dieses Projekt zu finden. Mission heute wieder erfüllt, wenn auch knapp. 😉

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