Tag 85

 

Tilda

OK, das hat mir zwar von der strengen Aufseherin meines Projektes ein paar böse Blicke eingebracht, aber es musste trotzdem sein. Heute also kein echter Mensch vor der Kamera sondern nur meine Tilda, die den unschätzbaren Vorteil hat, das sie sehr geduldig an jedem Platz stehen bleibt, an den ich sie hinstelle. Sehr praktisch um mal ein bisschen mit dem Licht zu üben. Für mich bisher ein Buch mit sieben Siegeln ist das Aufhellen mit Hilfe eines Reflektors, in diesem Falle mit einer Platte Styropor. 
Wenn man ein Portrait macht und nur mit einer Lichtquelle zum Beispiel von Links vorn beleuchtet hat man immer das Problem, das die rechte Gesichtshälfte absäuft. Lösung ist der Aufheller aber ich war bisher immer zu blöd. Bei mir wird es auch mit Aufheller zu dunkel. Also habe ich mit verschiedenen Abständen und Winkeln experimentiert und tatsächlich einen Effekt feststellen können. Ab jetzt probiere ich das auch mit richtigen Menschen. 🙂

Und fragt mich nicht, wieso ausgerechnet auf diesem Film die Zahlen vom Papier durchdrücken. Keine Ahnung wo das herkommt.

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Tag 11

Darf ich vorstellen: Mein Sohn. Bitte jetzt ganz viele Kommentare nach dem Motto: Oh, Du siehst viel zu jung aus für einen erwachsenen Sohn. Danke. 🙂
Nachdem Nicole ja schon das eine oder andere mal Model stehen durfte und ich mich mit Selbstporträts verewig habe, ist jetzt die Familie komplett.
Wird wohl auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Damit das alles hier nicht zu langweilig wird: Wer Lust hat kann gerne mitmachen! 🙂

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