Tag 83

 

Back Home

Ein bekanntes Gesicht vor meiner Kamera. Nachdem wir doch etwas fertig vom Workshop- Wochenende wieder zu Hause angekommen waren nutzen Elisa und ich die letzten Sonnenstrahlen um ein paar Bilder zu machen. Und bevor Telefonzellen ganz aus unserer Welt verschwinden haben wir sie noch mal auf Film! gebannt. Sie riechen übrigens immer noch innen echt übel. Schöner Wochenendabschluss. Danke Elisa!

Telefonzellenbilder nach dem Klick

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Tag 82

 

Großformatworkshop in Gerchsheim

Da hatten wir uns schon lange drauf gefreut. Man sagt ja, bei Großformat fängt die Fotografie erst an und irgendwie stimmt das auch. Ich habe schon bei meiner Mamyia so meine Schwierigkeiten alles im Blick zu behalten und richtig einzustellen, aber bei einer Großformatkamera ist das noch mal ne andere Nummer. Zum Glück hatten wir einen guten Lehrmeister. Winnie ist schon 45 Jahre mit dieser Art von Kameras unterwegs und beherrscht alle Handgriffe im Schlaf. Das macht es manchmal etwas schwer ihm auf Anhieb zu folgen. 😉
Nachdem wir den ganzen Tag in seinem Atelier verbracht (und das Gewitter überstanden) haben hatten wir alle dann das Bedürfnis ein paar Minuten an der frischen Luft zu verbringen. Das hab ich genutzt um meinen Film voll zu bekommen. Leider wieder mit mehreren Aussetzern des Verschlusses. Und wenn das beim Laufen passiert ist es doppelt nervig. Sieht man an den Bildern unten
Es waren tolle spannende Stunden mit den Berberichs. Vielen Dank an die beiden für das schöne Wochenende!

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Tag 81

 

Sibylle

Geburtstagsparty bei meiner Schwiegermama und damit die Chance den Rest der Verwandtschaft in mein kleines Projekt mit reinzuziehen. 😉 Sibylle war die einzige am Tisch, die noch nicht vor meiner Kamera war, also war die Entscheidung schnell getroffen. Ich finde sie hat sich sehr tapfer geschlagen. Sind ein paar sehr schöne Portraits bei rausgekommen.
Wir haben die letzten Sonnenstrahlen des Tages auf dem Balkon genutzt und so hat es dann noch ein Delta 100 sein dürfen, von dem ich noch am meisten Reserven habe. Man gehen die Filme immer schnell zur Neige. 😉

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Tag 77

 

Lena

ich mag ja spontane Menschen, die nicht lange rummachen. So jemand ist Lena. Sie kam einfach kurz in unserem Studio vorbei und ließ sich von mir fotografieren. Wir hatten uns vorher noch nie gesehen (zumindest nicht bewusst) aber haben uns auf Anhieb verstanden. Leider hatten wir nur ein paar Minuten Zeit, weil ich was arbeiten und sie weiter zu einer Verabredung musste. Das sieht man den Bildern auch etwas an, ein paar Varianten hätten der Sache glaube ich gut getan. Na ja, man lernt nie aus. Vielleicht treffen wir uns ja noch mal, vielleicht nicht so ganz spontan? 😉

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Tag 75

 

Fabienne und David

Zwei liebe Freunde wollen im nächsten Jahr heiraten (Herzlichen Glückwunsch nachträglich zur Verlobung!) und wir durften schon mal mit Ihnen ein paar Bilder zur Vorbereitung machen. Natürlich durfte meine Mamyia bei dem Spiel nicht fehlen. 
Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter. Wir wollten eigentlich kurz vor Sonnenuntergang mit seidigem Licht wunderschöne (ein bisschen kitschige) Pärchenbilder machen. Was wir bekommen haben waren Wolken und Sturm. Egal, wir haben das Beste draus gemacht und Spaß gemacht hat es auch noch. 
Nachdem wir ordentlich durchgefroren waren haben wir uns dann zum Essen in das Restaurant der Burg Beilstein verzogen und dort seeeeehhr gut gegessen. Kann man nur empfehlen. Ich hab seit langer Zeit mal wieder Zunge gegessen. Hat fast geschmeckt wie früher.

Wer lieber Bilder mag als Zunge klickt hier! 😉 

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Tag 74

 

Deborah

Vernissage der ALCOVA- Ausstellung von Michele Brancati  in der Ten- Gallery. Hach, wenn Mannheim doch nicht so weit weg wäre. 
Trotz Freitagabend- Verkehr haben wir uns auf die Autobahn gewagt und sind zu Deborah in ihre kleine aber feine Gallery gefahren. Wir lieben diesen Ort. Neben den Ausstellungen, die immer einen Besuch wert sind, lockt sie noch mit einem Bookshop den wir auch nie ohne Beute verlassen. Alles in allem ein Sehnsuchtsort für Fotoverrückte wie uns. 
Und dort sammeln sich dann auch hauptsächlich Gleichgesinnte, mit denen sich vorzüglich über alle Aspekte der Fotografie fachsimpeln lässt. 
Die Fotografien von Michele haben einen ganz eigenen Zauber. In hartem schwarz/weiß, unscharf, verwackelt, lassen sie Raum für Fantasie, nicht immer ganz jugendfreie. Aufgenommen in seiner Wohnung, mit fremden Frauen, die er vorher in ein einer Bar angesprochen hat spielen sie mit unseren Erwartungen und Voyeurismus. Geht mal hin und schaut Euch die Bilder an. Die Ausstellung läuft noch bis 07. Juli.
Aber zurück zu meinen Bildern. 😉 Ich hatte gerade angefangen die Bilder von Deborah zu machen, als plötzlich das noch mehr Leute für eine gute Idee hielten. Ich hielt es dann wieder für eine gute Idee, das in meine Bilder mit einzubeziehen. 😉 
Die letzten zwei Bilder der Serie zeigen dann noch den Künstler, als Reminiszenz an sein Werk ein bisschen unscharf. 😉

Wir sind dann sehr spät und voller Eindrücke und mit der Erinnerung an spannende Gespräche und Begegnungen wieder heim gefahren. Was für ein spannender Abend. Danke an unsere Gastgeber!

Nicole hat auch noch was zu dem Abend! 🙂

Den Künstler gibt’s nach dem Klick!

 

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Tag 73

 

Nina

Und schon wieder Session in der Zigarre in Heilbronn. Wie die Zeit vergeht. Diesmal durfte ich auch kurz auf die Bühne. Gesungen habe ich nicht, dass wollte dann doch niemand hören. Aber ich habe kurz dieses kleine Projekt vorgestellt und ein bisschen Werbung gemacht. Die Resonanz war überwältigend. Leider habe ich jeden Tag nur einen Film zur Verfügung. 
So habe ich die anderen vertröstet und mich mit Nina in den Nebenraum für die berühmten zehn Bilder verzogen. Ich hatte nur mein kleines Dedo- Light dabei und trotz intensiver Suche nach de Lichtschalter konnte ich selbigen nicht finden. Schmeichelhaftes Licht geht anders. 
Außerdem hat mal wieder der Fehler des 90mm Objektives zugeschlagen. Ich dachte es hätte nicht ausgelöst und so hab ich nicht weiter gespult. Das Ergebnis sieht man oben. Ich finde trotzdem, das ein paar schöne Bilder entstanden sind. Und vielleicht kann ich Nina ja überreden noch mal einen Film bei Licht mit mir zu machen.

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Tag 72

 

Lorenz

Getroffen haben wir ihn bei der Hohenloher Scheune, die schon zur LaGa letztes Jahr Anziehungspunkt für Weinliebhaber war. Gerade haben die Weiblers den Anfang gemacht und die Scheune neu eröffnet für den anstehenden Sommer (ja, es kommt tatsächlich einer. ;-)). Wir hatten gleich am ersten Tag Glück und haben gutes Wetter erwischt und Lorenz. :-).
Trotz ordentlichem Andrang an der Theke konnte er sich für ein paar Bilder immer mal wieder kurz wegschleichen. Wenn er grad keine Zeit hatte hab ich die Scheune fotografiert. Hach und ich bin ganz stolz: Das Bild hat es zum Titelbild der Seite in Facebook gebracht. 🙂

Also, wer Lust hat: Geht doch mal vorbei. Gibt tolle regionale Weine, paar Sachen zum Vespern und lustige Gesellschaft. Geöffnet ist von Freitag bis Samstag von 17-21 Uhr und Sonntags von 11-21 Uhr. Die Weingüter und die Fürstenfass Kellerei wechseln sich ab, gibt also immer wieder was anderes zu probieren. 
Und mein 90mm gibt den Geist auf. Manchmal öffnet sich der Verschluss nicht, wenn ich ein Bild mache. Das nervt. Deshalb gibt’s nur 8 Bilder. 🙁

Alle Bilder nach dem Klick….

 

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Tag 71

 

Der Alltag hat uns wieder

Leider sind die paar freien Tage schon wieder Geschichte. Ich war heute wieder schaffen und muss auch noch einiges Nacharbeiten was liegen geblieben ist. Deshalb heute wieder ein bekanntes Gesicht vor der Kamera. Ich finde das ja überhaupt nicht schlimm. Nicole könnte ich pausenlos fotografieren. Allerdings habe ich wohl die untergehende Sonne etwas überschätzt. Ein Blendchen mehr hätte der Film durchaus vertragen können. Drinnen wurde es dann wieder besser. Trotzdem finde ich das dieser Look was hat, auch wenn er nicht unbedingt dem Model schmeichelt. Aber ich mag das grobe Korn. 

Mehr Körner nach dem Klick.

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Tag 70

 

Familie

Zum Kaffee bei Opa Willy. Schon über 90 Jahre alt, aber immer noch neugierig auf alles um ihn herum und in dieser Welt. Zusammen mit Marlies und Nicole haben wir uns den Kuchen schmecken lassen und nebenbei ein paar Bilder gemacht. Leider zeigte sich der 1. Mai dieses Jahr nicht von der sonnigen Seite. Deshalb sind wir drin geblieben und es war dunkel. 
Aber ist Euch aufgefallen, das ich langsam aber sicher den Fokus zuverlässig treffe? 🙂 Übern hilft tatsächlich. Wer hätte es gedacht? 😉

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