Kamera / Objektiv | Mamiya RB67 / 90mm |
Film | Ilford Delta 400 |
Entwicklung | Adonal 1+25, Natriumsulfit, 9min. |
Model, Ort | Franz, Öhringen |
Fokustreffer | 9/10 |
Familie
Nachdem jetzt ganz viele Freunde in meinem Projekt mitmachen „durften“ ist heute mal wieder die Familie dran. Mein Schwiegervater macht vor der Kamera immer eine super Figur. Da könnten sich viele Models eine Scheibe von abschneiden ;-). Ein Glas Sekt macht es dann noch mal besser.
Ich habe mit der Mamiya und meiner Minolta ein paar Bilder gemacht. Insgesamt so 25 vielleicht.
Was mir dabei auffiel: 25 Bilder sind auf Film seeeehhhhhhr viel. Wenn ich eine Portraitsession mit der Digitalkamera mache, dann sind 25 Bilder nix. Ja, ich weiß, das haben schon viele vor mir festgestellt. Aber was ich so bemerkenswert finde: Es fühlt sich auch an, als wären es viel zu viele Bilder die ich gerade mache. Und das liegt nicht nur daran, das sich Material verbraucht. Ich bin ja schon ziemlich abgehärtet von diesem Projekt was Kosten und Filmverbrauch angeht. Irgendwie ist man nach 10 Bildern von einer Person auch „fertig“. Oder kommt das nur weil ich jetzt auf einen Mittelformat- Film trainiert bin. Keine Ahnung. Auf jeden Fall spannend.
Wenn ihr gerade nicht so richtig folgen konntet: egal, ich kann grad nicht so richtig aufschreiben was mir im Kopf rumgeht, schaut Euch einfach die Bilder an. 😉