The Gang

Ein Gruppenbild darf nicht fehlen. Schwierig mit dem Fokussieren, aber Blende 11 hilft.  😉

Das war ein wunderschöner Abend. Danke an alle die da waren und an alle die mich im Laufe der 300 Tage immer wieder unterstützt haben. Vor allem an meine liebste Nicole, ohne die das Projekt nicht möglich wäre. Nun sind es nur noch 65 Tage. Leute, wie die Zeit vergeht.

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Aimo

Nachdem es aufgrund von diversen Terminschwierigkeiten ein paar mal nicht mir uns geklappt hatte bekommt er heute seinen Film. Leider Haben die Schuhe nicht gepasst. Sonst wären die Bilder noch besser. Körperspannung, ihr wisst schon… 😉 
Champagner draus trinken ging leider auch nicht. Schade. OK, ich gebe zu, es war dann schon etwas später. Dafür habe ich den Fokus aber noch ganz gut getroffen…

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Maike

Ehrlich gesagt habe ich mich immer etwas davor gedrückt Maike zu fotografieren. Sie ist gelernte Fotografin. Und zwar so richtig. Sie kann das alles, was ich mir versuche mühsam anzueignen. Sie dann vor der Kamera zu haben und zu wissen, das sie jeden Fehler sofort sehen wird, löst bei mir schon so ein kleine Panikattacke aus. 
Dazu kommt, das ich sie als Mensch unglaublich mag und sie nicht enttäuschen möchte. Aber wie heißt es so schön: Raus aus der Komfortzone. Gibt noch Verbesserungspotential. Aber das Titelbild gefällt mir gut.  

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Manuela

Wie versprochen gibt es heute ein bisschen Abwechslung. Manuela macht den Anfang. Natürlich gab es schon ein wenig Alkohol und das wird heute Abend auch nicht aufhören. 😉 Das haben wir uns alle verdient. Es ist echt schön, das ich auch nach 300 Tagen immer noch Leute vor meine Kamera kriege. 
Bei Manuela war es ja auch so ein bisschen Therapie einer „Fotophobie“. Die ist zwar noch nicht ganz weg, aber schon viel besser geworden. Sowas freut mich ungeheuer. Da weiß ich dann immer, wofür ich das alles mache (außer für mich selbst natürlich).

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Martin

Ein Arbeitskollege und in der Zwischenzeit auch guter Freund war heute Abend zum Arbeiten bei mir. Musste natürlich sofort vor die Kamera. Bisschen skeptisch kuckt er ja schon. Dabei durfte er in den heiligen Sessel. Das dürfen nur wenige. 😉
Für den ersten Versuch finde ich das aber schon ganz gelungen. Können wir aber noch mal wiederholen. 😉

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Florian

Schon wieder Sonntag. Kurz vor unserem obligatorischen Besuch unseres Lieblingsitalieners noch ein paar Bilder von Florian. Wir zwei haben schon richtig Übung in der Zwischenzeit. Aber ich habe den oberen Rand immer noch nicht im Griff. Ich habe schon die weiße Papierrolle abgenommen um etwas mehr Platz zu haben, reicht noch nicht. Wir arbeiten dran.
Man beachte auch das „Henna“- Tattoo auf seinem Arm. Selbst gemacht. Ein neuronales Netzwerk. Man könnte meinen, ein bisschen kommt das Kind nach mir. 🙂

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Peter

Heute konnte ich Peter überreden mir Modell zu sitzen. Wir saßen mal wieder gemütlich bei dem ein oder anderen Glas Wein beieinander und haben über Gott und die Welt geschwatzt, hauptsächlich aber natürlich über Fotografie. Solche Abende sind der Lohn für den ganzen Stress der sonst so um einen rum ist.

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Lena

Spontan ist immer am Besten. Heute sollte es nicht schon wieder Nicole sein, deshalb ist Lena kurz vorbei gekommen. Bei einer Flasche vom Weingut ihrer Familie haben wir nebenbei die zehn Bilder gemacht. 
Bin auch ganz stolz auf mich, das sich die Softbox nicht zu arg in der Brille spiegelt. Und es ist mir gelungen ein paar ungezwungene Bilder zu machen. Hach schön.

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Florian

Ja, ich weiß, Abwechslung geht irgendwie anders. Egal. Die Tage sind so vollgestopft, das es im Moment unmöglich ist auch noch nach willigen Models Ausschau zu halten. Dazu kommt, das unser Umfeld jetzt tatsächlich schon komplett durch ist. Und auch nicht zum zehnten Mal Lust hat sich vor meine Kamera zu stellen. Nicole und Florian müssen, ist halt so, in der Familie. 😉

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Florian

Nicole wollte echt heute nicht vor die Kamera. Keine Chance. Zum Glück kam Florian nach Hause. Die schlechteste Option für mich sind immer Selfies. Das macht überhaupt keinen Spaß. 
Heute wieder eine Lehrbeispiel, wie man das Licht NICHT stellen sollte. Dieser dunkle Schatten unter einem Auge ist ein bisschen creepy. Das üben wir aber noch mal.

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